Vom Kindergarten zur Grundschule

Informationen zum Wechsel vom Kindergarten in die Schule

Viele Eltern kennen unsere Schule schon lange vor der Schulanmeldung, weil die Geschwisterkinder hier zur Schule gegangen sind oder sie selber. Viele haben auch durch den Bekannten- und Freundeskreis von unserer Schule erfahren und waren auf Schulfesten, Ganztagsveranstaltungen, dem Martinsfest oder anderen schulischen Feiern zu Gast. Viele Eltern hatten auch durch den engen Kontakt zwischen den Kindergärten und unserer Schule Kontakt mit LehrerInnen unserer Schule oder mit mir als Schulleiter.

Beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule gibt es eine Reihe von Fragen, die Sie als Eltern interessieren. Daher bieten wir schon vor der Einschulung ihres Kindes mehrere Termine an, ihr Kind und Sie als Eltern kennenzulernen. 

 

 

 

Fast alle unsere Kinder haben vor dem Schulbeginn einen Kindergarten besucht. Sollte bei der Schulanmeldung für das Folgejahr ein Kind noch keinen Kindergartenplatz haben, helfen wir den Eltern umgehend einen Platz für das Kind zu bekommen. Leider ist dies nicht immer möglich.

 

Die Kinder kommen aus verschiedenen Kindergärten zu uns. Eine besonders enge Zusammenarbeit haben wir mit unseren drei nahegelegenen Kindergärten :

dem katholischen Kindergarten St.Elisabeth an der Friedrich-Ebert-Straße, dem städtischen Kindergarten Villa Kunterbunt an der Josefstraße und dem Elterninitiativkindergarten Im Bremmenkamp (Familienzentrum Vierlinden).

Aus diesen drei Einrichtungen kommen etwa 50 % unserer Schulneulinge eines Jahrgangs. Die anderen Kinder kommen aus entfernter liegenden Kindergärten (z.B. evangelischer Kindergarten Schmiedegasse, städtischer Kindergarten Heinestraße, katholischer Kindergarten Herzogstraße).

 

Die Schulleitung und die Leitungen der Nachbarkindergräten treffen sich regelmäßig zum Austausch.

 

Hier tauschen sich Schule und Kindergärten aus :

über das Schulanmeldeverfahren,

die Durchführung von Sprachfördermaßnahmen,

die inhaltliche Förderung der Kinder,

über die Entwicklung der künftigen Schulneulinge,

über gemeinsame Elternarbeit,

über gemeinsame Projekte usw.

 

Zur guten Nachbarschaft gehört, dass ErzieherInnen in der Schule und LehrerInnen bei Hospitationen im Kindergarten willkommen sind, dass wir im Rahmen unserer Möglichkeiten unsere Turnhalle oder unseren Schulhof für unsere künftigen Schulneulinge mit zur Verfügung stellen.

 

Zu verschiedenen Gelegenheiten kommen Kindergartenkinder und nehmen am Schulleben der Schule teil : die 5jährigen als Gast bei der Einschulungsfeier, zu Besuch beim Martinszug der Schule, bei Werkschauen der Ganztagskinder oder bei Schulfesten.

 

Ganz besonders wichtig ist uns die Abstimmung der Elternarbeit. Im letzten Halbjahr vor der Einschulung laden Schule und Kindergärten zu Elterninformationsveranstaltungen in die Schule ein, um den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule zu begleiten. Hier arbeiten ErzieherInnen und LehrerInnen Hand in Hand an einer gemeinsamen Sache.