Unsere Schule - unsere Werte

Die Erziehungsvereinbarungen im Detail

In vielen Gesprächen haben wir in den Jahren 2004 und 2005 mit Kindern, Eltern und Lehrern darüber gesprochen, was uns beim Lernen und bei der Erziehung wichtig ist, wie wir miteinander respektvoll umgehen. Groß wie klein!

Bei manchen Dingen gibt es sehr unterschiedliche Ansichten von Erziehung. Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Einstellungen, die uns verbinden. Kinder haben ein Recht als gleichwürdige Persönlichkeit in der Schule Ernst genommen zu werden. Sie haben ein Recht, dass man sie respektiert und zugleich die Pflicht, sich an wichtige Regeln des gemeinschaftlichen Miteinanders zu halten.

Dieses Gemeinsame haben wir in Vereinbarungen für ein respektvolles Miteinander zusammengefasst und am Tag der Erziehung als gegenseitiges Versprechen unterschrieben.

Diesen Tag der Erziehung gibt es jedes Jahr für die neu hinzugekommenen Kinder und Eltern zum Ende des 2.Schuljahres. Partnerklassen, die sich in der Schule schon auskennen, helfen dabei und setzen sich dabei selber wieder mit dem Thema auseinander.

Vereinbarungen müssen gelebt werden, von Zeit zu Zeit überprüft und verändert werden. Natürlich muss auch überlegt und gehandelt werden, wenn Versprechungen, egal von welcher Seite (Eltern, Lehrer oder Kinder), nicht gehalten werden.

Im Sommer 2011 haben wir als Abschluss eines einjährigen Projektes die Vereinbarungen überarbeitet.

Im Frühjahr 2019 haben wir die Vereinbarungen gemeinsam mit den Kindern, mit dem deutlich gewachsenen Personal an Erwachsenen, die an der Schule arbeiten und mit den neuen Eltern noch einmal sprachlich und inhaltlich überarbeitet und weiterhin mit Leben gefüllt.

2024 haben wir unser Regelkonzept grundlegend überarbeitet.

 

Einen besonderen Schwerpunkt haben wir darauf gelegt, jegliche Form von Gewalt zu ächten und nicht zu dulden.

Den Schwerpunkt legen wir auf die Vorbeugung. Die Schulgemeinde hat beschlossen, Teamgeister - ein Programm für das soziale und emotionale Lernen - in allen Klassen, einzusetzen. Einmal wöchentlich soll der respektvolle und achtsame Umgang miteinander Thema im Unterricht sein, in Form von Spielen, Liedern, Übungen und Gesprächen.

Zudem bieten wir regelmäßig für Kinder der 3. und 4.Schuljahre eine Arbeitsgemeinschaft an, die täglich 20 Minuten Kinder in einem etwa sechswöchigen Kurs als Halt-zu-Gewalt-Kinder ausbildet. Die Kinder unterstützen die Aufsicht führenden Lehrerinnen beim Trösten, Streit schlichten und durch ein Hinsehen statt Wegsehen bei Prügeleien oder Hänseleien.

 

Bei allen Bemühungen wird es immer wieder auch dazu kommen, dass Kinder Grenzen überschreiten und Gewalt ausüben. Hier schreiten wir ein: durch Gespräche, durch einen Dreiklang aus Entschuldigung, Strafe und Wiedergutmachung bis hin zu schriftlichen Missbilligungen und Schulordnungsmaßnahmen bei schwerwiegenden oder ständigen Grenzüberschreitungen.

Wenn die Kinder nachmittags in der OGS-Zeit Kreide haben, gleichzeitig die Sonne scheint, dann kann man wenn man aufmerksam ist, sehen, dass Kinder ein feines Gespür dafür haben, worum es gerade und eigentlich immer geht: Gemeinschaft leben und miteinander achtsam sein!.

WirEltern geben uns Mühe, allen Menschen mit Höflichkeit, Respekt und Toleranz zu begegnen. Wir zeigen Geduld und Verständnis. Wir sind Vorbild für unsere Kinder.

Wir Kinder helfen anderen Kindern. Wir sagen „Guten Morgen“, wenn wir in die Schule kommen. Wir lassen andere Kinder mitspielen und grenzen niemanden aus.Wir zeigen Anderen schöne Sachen, die Spaß machen, zum Beispiel die Bücherei. Wir machen anderen Mut.

Wir Erwachsenen in der Schule geben uns Mühe, allen Menschen mit Höflichkeit und Respekt zu begegnen. Dabei sind wir Vorbild für die Kinder.

Wir Eltern achten darauf, dass unsere Kinder satt und ausgeschlafen und zur Jahreszeit passend gekleidet in die Schule gehen. Wir schicken sie mit einem gesunden Frühstück zur Schule.

Wir Kinder halten uns an die Regeln in der Frühstückspause. Wir achten auf ein gesundes Frühstück.

Wir denken vor der Hofpause daran, unsere Jacke anzuziehen.

Wir Erwachsenen in der Schule achten darauf, Kindern Zeit und Ruhe zum Frühstücken zu geben. Wir erinnern die Kinder vor der Hofpause daran, die Jacken anzuziehen.

Wir unterstützen das gesunde Essen durch unser Schulfrühstück vor dem Unterricht, das Schulobstprogramm und ein gesundes Mittagessen im Ganztag.

Wir Eltern nehmen bei Fragen, Bitten oder Problemen Kontakt zur Lehrerin oder zum Lehrer, zu den gewählten Klassenpflegschafts-vertreterinnen oder -vertretern auf und geben uns Mühe, im Gespräch sachlich zu bleiben.

Wir Kinder sprechen einen Erwachsenen an, wenn wir Probleme nicht selbst klären können.

Wir zeigen unseren Eltern und unseren Lehrerinnen und Lehrern unser  Mitteilungsheft, wenn ein Erwachsener eine Mitteilung aufgeschrieben hat.

Wir Erwachsenen in der Schule nehmen bei Problemen Kontakt zu den Eltern auf.

Wir haben immer ein offenes Ohr für die Probleme der Kinder und geben uns Mühe,  Gespräche mit Eltern und Kindern so zu führen, dass niemand traurig wird.

Wir geben uns Mühe, ruhig und sachlich zu bleiben. Kritik nehmen wir an.

Wir Lehrerinnen und Lehrer informieren über die Lernentwicklung der Kinder.

 

Wir Eltern schicken unsere Kinder pünktlich zur Schule. Wir lassen unsere Kinder zu Hause, wenn sie krank sind und rufen in der Schule an.

Wir Kinder trödeln nicht auf dem Schulweg. Wenn die Ampel an der Schultür grün ist, gehen wir sofort in die Klasse und trödeln nicht an der Garderobe. Wir stellen unsere Pantoffeln immer ordentlich ins Regal, damit wir sie nicht suchen müssen.

Wir Erwachsenen in der Schule akzeptieren eine Entschuldigung, wenn ein Kind zu spät kommt.

Kinder haben ein Recht auf Unterricht, deshalb beginnen wir pünktlich.

Wir Eltern leben Gerechtigkeit und Fairness vor.

Wirsprechen mit unseren Kindern Regeln ab (zum Beispiel nicht mit vollem Mund zu reden, Bitte und Danke zu sagen, vorsichtig mit Sachen umzugehen, die einem nicht gehören).

Wir achten darauf, dass die Regeln eingehalten werden. So fällt es unseren Kindern leichter, auch in der Schule Regeln einzuhalten.

Wir Kinder strengen uns an, uns im Unterricht, in der Pause und auf dem Schulweg an alle Klassen- und Schulregeln zu halten.

Wir Erwachsenen in der Schule leben  auch Gerechtigkeit und Fairness vor.Wir loben Kinder, wenn sie sich an die Regeln halten. Wir erklären den Kindern, warum es wichtig ist, sich an Regeln zu halten und was passiert, wenn man es nicht tut.

Wir Eltern  interessieren uns für die Hausaufgaben unserer Kinder.

Wir schauen ins Mitteilungsheft und informieren uns, was die Kinder alles machen sollen oder in der Betreuung gemacht haben. Wir helfen unseren Kindern, wenn sie Hilfe und Ermutigung brauchen (Du schaffst das!), und kontrollieren, wenn es nötig ist.

Wir sprechen mit den Lehrern und Lehrerinnen, wenn jemand Probleme mit den Hausaufgaben hat.

Wir Kinder  passen gut auf, wenn Hausaufgaben in der Schule erklärt werden. Wir schreiben unsere Hausaufgaben auf und packen alles ein, was wir brauchen.

Wir machen alle Hausaufgaben.

Wir strengen uns an, keine Fehler zu machen und ordentlich zu arbeiten.

Wir Lehrerinnen und Lehrer sprechen mit Eltern und Kindern über die Hausaufgaben.

Wir versuchen,

  • nicht zu viele Hausaufgaben aufzugeben, besonders an

            langen Schultagen

  • nicht immer die gleichen Hausaufgaben aufzugeben.

Wir bemühen uns, alle Hausaufgaben zu würdigen.

Wir finden es in Ordnung, dass Kinder ihre Hausaufgaben nicht ganz machen, wenn es zu viel war und wenn Eltern das ins Heft schreiben.

Am Geburtstag braucht kein Kind seine Hausaufgaben zu erledigen.

Wir Eltern strengen uns an, unsere Kinder so zu erziehen, dass sie Streit und Probleme mit Worten lösen können.

Wir sind Vorbilder für unsere Kinder, indem wir respektvoll miteinander umgehen, Toleranz vorleben und eigene Fehler zugeben.

Wir klären Streit und Probleme gewaltfrei und nehmen die Gefühle und Sorgen unserer Kinder ernst.

Wir setzen unseren Kindern Grenzen und sorgen immer dafür, dass diese Grenzen nicht überschritten werden.

Wir mischen uns nicht ein, aber wir schauen auch nicht weg. Wir vertrauen darauf, dass sich die Erwachsenen in der Schule um ungelöste Probleme und um Streit kümmern.

Wir Kinder strengen uns an, Streit ohne Gewalt  und ohne schlimme Wörter zu lösen. Wir geben uns Mühe, andere nicht zu beleidigen, andere nicht zu ärgern oder jemanden auszulachen.

Wenn wir etwas falsch gemacht haben, dann klären wir das.

Wir vertragen uns und sagen: „Es tut mir Leid!“ Dabei geben wir uns die Hand.

Wir nehmen ehrliche Entschuldigungen an und können verzeihen.

Wenn sich jemand nicht entschuldigt, erinnern wir ihn daran und sagen: „Entschuldige dich bitte!“

Wenn es nicht klappt, bitten wir Erwachsene um Hilfe.

Wenn Kinder sich mit Gewalt streiten, versuchen wir zu helfen.

  • Wir sagen: „Hört auf! Lasst das Streiten!“
  • Wir holen Hilfe von Erwachsenen und mischen uns nicht ein.

Wir haben eine gewaltfreie Schule, wenn das klappt.

Wir Erwachsenen in der Schule geben Kindern Raum, Zeit und Möglichkeiten, Streit und andere Probleme untereinander ohne Hilfe zu lösen.

Wir helfen mit, dass Gewalt weniger wird – auch Beleidigungen und Schimpfwörter. Wir verpflichten uns, mit Kindern zu reden und mit ihnen zu überlegen, wie Streit und Probleme richtig gelöst werden können.

  • Hör auf! Ich will das nicht!
  • Dann hole ich mir Hilfe!

 Wir helfen, Probleme und Streit zu klären:

  • Was ist passiert?
  • Womit hat alles angefangen?
  • Was hättest du anders machen können?
  • Was kannst du jetzt tun?

Wir helfen Kindern, sich zu entschuldigen.

Wir helfen ihnen dabei, etwas wieder gut zu machen.

Wir verpflichten uns, Gespräche mit Eltern zu führen, wenn Kinder mehrfach gewalttätig geworden sind.

Bei Verdacht auf strafbare Handlungen (schwere Fälle von Bedrohung, schwere und gefährliche Körperverletzung) informieren wir sofort die Schulleitung. Die Schulleitung ist verpflichtet zu handeln.

Wir Eltern interessieren uns für die Entwicklung unserer Kinder.

Wir versuchen, sie zu Selbstvertrauen und Selbstständigkeit zu erziehen, indem wir  zum Beispiel

  • wenn möglich sie alleine oder mit anderen Kindern zu Fuß zur Schule schicken,
  • ihnen etwas zutrauen und Mut machen, Dinge allein zu erledigen,
  • sie in ihren Talenten unterstützen,
  • sie loben, wenn sie sich angestrengt oder getraut haben
  • ihnen zuhören, wenn sie von der Schule erzählen oder Probleme haben und ihnen in Konflikten zur Seite stehen.

Wir interessieren uns für ihre Schulleistungen (unterschreiben zum Beispiel Klassenarbeiten sofort).

Wir Kinder wollen uns was trauen.

Wir probieren Neues aus, auch wenn wir Angst davor haben.

Wir lassen uns helfen, aber immer weniger.

Wir Erwachsenen in der Schule versuchen, zu jedem Kind fair zu sein. Wir nehmen Kinder ernst und vertrauen ihnen.

Wir versuchen, jedes Kind seinen Fähigkeiten entsprechend so zu fördern, dass es nicht überfordert oder unterfordert ist.

Wir Lehrerinnen und Lehrer geben Kindern Verantwortung. Sie übernehmen Klassendienste, besprechen  Probleme in der Klasse und wählen Klassensprecherinnen und Klassensprecher.

Wir Eltern helfen unseren Kindern, selbst auf alle Arbeitsmaterialien zu achten.  Wir besorgen das Material pünktlich und beschriften es. Wir zeigen ihnen, wie man ordentlich mit Material umgeht und kümmern uns um Umschläge für die Bücher.

Wir kontrollieren regelmäßig den Tornister  zusammen mit unserem Kind und schauen nach, ob alles da ist.

Wir Kinder geben uns Mühe, dass wir unser Material ordentlich behandeln und alles dabei haben. Wir kümmern uns zum Beispiel darum, dass unsere Stifte nicht zu klein sind, dass alle Sachen im Mäppchen sind und dass kein Müll im Tornister ist.  Wir gehen  ordentlich mit den Sachen von anderen um, auch mit den Schulbüchern.

Wir Erwachsenen in der Schule helfen mit, dass der Tornister nicht zu schwer wird. Wir helfen mit, dass die Kinder ordentlich mit eigenen und fremden Materialien umgehen.

Wir Eltern nehmen Schule ernst. Das zeigen wir auch unseren Kindern. Wir arbeiten mit der Schule zusammen, wir sprechen mit den Lehrerinnen und Lehrern. Wir benutzen das Mitteilungsheft, um Nachrichten an die Erwachsenen in der Schule zu schreiben oder zu lesen.

Wir kommen regelmäßig zu den Elternabenden oder entschuldigen uns, wenn wir nicht kommen können.

Wir helfen mit, dass in der Schulalltag gut klappt, zum Beispiel geben wir unseren Kindern Geld passend mit.

Wir bringen eigene Ideen ein und nehmen an Veranstaltungen der Klasse oder Schule teil.

Wir Kinder kennen uns im Schulgebäude aus. Wir kennen unseren Tagesablauf und unsere Schulwoche. Wir wissen zum Beispiel, wann wir welches Geld abgeben müssen und wohin wir wann gehen müssen. Wir geben uns Mühe, an Elternbriefe, Geld, Unterschriften unter Tests und Nachrichten im Mitteilungsheft zu denken.

Unsere Klassensprecherinnen und Klassensprecher informieren uns darüber, was sie mit Herrn Diekmann besprochen haben.

Wir Lehrerinnen und Lehrer erklären Eltern genau, was die Kinder in der Schule lernen sollen.

Die Schulleitung und die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen informieren die Eltern über alles Wichtige.

Wir besprechen mit den Kindern, woran sie denken müssen, zum Beispiel Elternzettel pünktlich abzugeben.

Wir Eltern helfen mit, dass unsere Kinder gerne zur Schule gehen.

Wir machen  unseren Kindern klar, wie wichtig und nützlich Schule ist. Wir  interessieren uns für den Unterricht und für das, was unsere Kinder lernen (z.B. Rezepte nachkochen, gemeinsam lesen….) Wir hören unseren Kindern  zu, wenn sie von der Schule erzählen.

Wir trösten und fangen unser Kind auf, wenn es mal nicht so gute Leistungen zeigt.

Wir Kinder kommen mit guter Laune in die Schule.

Wir geben uns viel Mühe, uns an die Regeln zu halten und zu allen nett zu sein, so dass keiner traurig sein muss.

Wir können auch in der OGS Sachen machen, die uns viel Spaß machen.

Wir Lehrerinnen und Lehrer geben uns Mühe, den Unterricht interessant und abwechslungsreich zu machen, so dass Kinder beim Lernen Spaß haben.

Zum Beispiel:

  • Vieles soll spielerisch gelernt werden.
  • Wir besuchen außerschulische Lernorte, z. B. die  

            Feuerwehr oder die Zooschule.

  • Wir stärken die musischen Fächer (Kunst, Musik,

            Sport).

  • Wir planen Wettbewerbe und Vorführungen ein.
  • Wir planen Feste und Feiern (z.B. St.Martin, Zirkus, Nikolaus,      Klassenfeiern).

Wir von der OGS sorgen für ein spannendes und abwechslungsreiches Angebot. Wir laden interessante Künstlerinnen und Künstler ein, die kreativ mit den Kindern arbeiten. Wir ermöglichen Präsentationen für entstandene Arbeiten.

Wir Eltern helfen uns untereinander, indem wir zum Beispiel

den Schulweg unserer Kinder zusammen absprechen (statt Fahrgemeinschaften zu bilden)oder uns gegenseitig informieren (Gespräche auf dem Schulhof, Elternstammtisch, Telefonbaum, Whats-app-Nachrichten).

Wir beteiligen uns an der Gestaltung der Lernumgebung (Schulhof, Klassenraum, Schulgarten). Wir helfen bei Festen und Feiern, in der Bücherei, als Leseeltern, bei Ausflügen und Projekten.

Wir Kinder helfen uns beim Spielen und beim Lernen. Wir passen gut aufeinander auf , damit kein Kind etwas Verbotenes oder Gefährliches tut.

Wir geben anderen Kindern Tipps beim Lernen. Wir teilen unser Arbeitsmaterial oder unser Schulspielzeug, wenn jemand etwas verloren hat.

Wir trösten, wenn jemand sich wehgetan hat, und holen Hilfe.

Wir Erwachsenen in der Schule treffen uns regelmäßig in verschiedenen Teams

  • zur gegenseitigen Beratung
  • um gemeinsam Lösungen für Aufgaben und Probleme zu finden
  • zur Unterrichtsvorbereitung und pädagogischen Gestaltung von

            Schule

  • zur Versorgung und Betreuung der Kinder

zur gemeinsamen Planung von allem, was Schule betrifft.