1968 - 1999

Die Geschichte der Vennbruchschule in den Jahren von 1968 - 1999

Nach einem turbulenten Jahr der Anbahnung eines neuen Schulsystems wird jede Volksschule 1968 in Grundschule und Hauptschule aufgeteilt. Am 25.06.68 wird die Aufhebung der Volksschule und die neue Aufteilung der Schulen verkündet. Es werden die Grundschulen und Hauptschulen in Walsum mit Schulleitern und Lehrerkollegien bekanntgegeben. Ab jetzt gibt es 6 Hauptschulen und 18 Grundschulen auf Walsumer Gebiet. Herr Wolke wird Leiter der Grundschule an der Vennbruchstraße mit den Kolleginnen Warmt, Prangenberg und Kemen und dem Kollegen Rosenberger.

Da unsere Schule nun Gemeinschaftsgrundschule wird, endet ihr 3.Lebensabschnitt. - Es beginnt der 4.Lebensabschnitt unserer Schule.

 

Die Grundschulkinder fahren ab jetzt ins Schullandheim Bronsfeld in der Eifel, und zwar 14-tägig. 1969 existieren neben den 6 Hauptschulen nur noch 12 Grundschulen in Walsum.

4 Schulen bleiben konfessionell.

1970 wird an unserer Schule der erste Schulkindergarten mit zwei Gruppen eingerichtet. Ab jetzt bildet das Lehrerkollegium einen Kegelclub.

 

Die Geschuchte der Vennbruchschule - Nachkriegsjahre

Für die Grundschulen werden neue Lehrpläne erstellt. Der Sachunterricht wird eingeführt, es gibt die Sexualerziehung und - für einige Jahre - die "Mengenlehre" in Mathematik.

In den nächsten Jahren werden alle Walsumer Schulen mit vielen Multimediageräten ausgerüstet und auch das Schulfernsehen hält Einzug in die Schulen. Im Rahmen des Sachunterrichts besucht ein Kleinzoo mit Schlange, Affe und Stinktier die Schule: "allgemeine und echte Begeisterung, auch bei den Lehrern."

 

Es erfolgt eine interessante, gemeinsam vorgetragene verkehrspolitische Initiative von Elternschaft und Lehrerschaft: Nach dem Ende einer größeren Veranstaltung in der Schule wird auf der Bahnhofstraße beinahe ein Kind überfahren. Es gibt dort keinen Verkehrsüberweg. Während der Regierungspräsident von zu geringer Verkehrsdichte spricht, weist die Schule darauf hin, dass 3 Räume aufgrund des Verkehrslärms nicht als Klassenräume zu benutzen seien. Dabei solidarisiert man sich mit dem gegenüberliegenden evangelischen Kindergarten. Nach vielen abgelehnten Eingaben an das Straßenverkehrsamt Dinslaken versucht man es nun mit Druck über die Presse. In den nachfolgenden Jahren tut sich sehr viel in der Verkehrserziehung. Angefangen mit dem Verkehrsbus auf dem Schulhof bis zum Bau der Jugendverkehrsschule an der Sternstraße, begleitet von Verkehrsaufklärung der Polizei in den Schulen gibt es viele Aktivitäten.

 

Unsere Schule wird Versuchsschule in Walsum. Es geht um Förderklassen für Kinder von damals als Gastarbeiter bezeichneten Familien. Es wird je eine türkische und eine italienische Förderklasse gebildet. Die Kinder werden mit einem Busdienst gebracht. Im Gegenzug gibt es dafür eine bessere Lernmittel-Ausstattung und je eine türkische und italienische Lehrkraft für die Klassen. 36 türkische und 16 italienische Schüler bilden diese Klassen. Wichtig für das Versuchsschulkonzept sind auch die zwei Gruppen des Schulkindergartens.

Insgesamt verbessert sich auch die Lehrerausstattung in der aber weiterhin bestehenden Zeit des Lehrermangels. Demnächst dürfen auch Sportübungsleiter aus Vereinen in der Grundschule unterrichten. Daraus zieht auch unsere Schule Nutzen.

1971 wird die Pausenhalle auf dem Schulhof errichtet. An der Nord- und Ostseite werden neue Fenster eingesetzt. Kurz darauf wird das gesamte Schuldach neu eingedeckt.

Die Lernmittelfreiheit läuft aus. Demnächst werden die Schulbücher nur noch ausgeliehen und müssen später zurückgegeben werden.

 

In unserer Schule wird zum ersten Mal der türkische Nationalfeiertag festlich begangen. Als Beispiel für versuchte Integration von Ausländern findet in der Pfarrgemeinde St.Elisabeth ein gemeinsames Fest statt. Es beginnt auch eine Hausaufgabenbetreuung für türkische/italienische Kinder. Später wird in unserer Schule das Silentium für türkische Kinder eingeführt.

1974 gastiert der bekannte Hamburger Schul-Zoo Renz in der Schule: "Pythonschlange 3,50 m, Fischotter, Fliegender Hund, Greifstachler, Wickelbär, Leguan, Skunk, Langohr-Igel und Rhesusaffe" als lebende Beispiele aus allen Weltgegenden.

 

Zum neuen Schuljahr gibt es schon zwei türkische 1.Klassen. Insgesamt wird die Rekordzahl von 6 Einschulungsklassen (4 Regelklassen und 2 Vorbereitungsklassen mit türkischen Kindern) erreicht. Entsprechend steigen die Raumprobleme.

Im gleichen Jahr läuft die italienische Klasse aus, mangels Masse.

1975 wird Walsum wie Homberg und Rheinhausen nach Duisburg eingemeindet. Ab diesem Jahr ist das Problem Lehrermangel an unserer Schule gelöst.

Es erfolgt eine gründliche Überholung unserer Schule:

Einbau neuer Schwenkfenster an der West- und Südseite und neuer Metall-Außentüren, Anbringung neuer Garderobenbänder, Versehung der Türen mit Stahlzargen, Ausbesserung der Fußbodenplatten, Umbau eines ehemaligen Klassenraums zum Lehrerzimmer, Neueinrichtung des Rektorzimmers, Erneuerung des Schlüsselsystems.

Zum ersten Mal wird den Schulen die kostenlose Duisburger Hafenrundfahrt angeboten. In die erfreulichen Nachrichten von der Stadt Duisburg fällt ein Wermutstropfen. Es wird keine Unterstützung für die Martinszüge gewährt, weder finanziell noch organisatorisch. Aber durch Wirbel in der Presse - wo sind die noch 1975 für Walsum bereitgestellten Mittel geblieben? - erfolgt der Martinszug noch einmal wie üblich.

 

Nun gibt es nur noch die 5-Tage-Schulwoche an Grund-, Haupt- und Sonderschulen. Nach zwei Jahren Gerangel ist sie endlich durch. Vorher ist auch der Samstag Unterrichtstag gewesen.

Die Auflistung ausländischer Schüler 1975: 75 Türken, 6 Italiener, 2 Marokkaner, 2 Spanier, 2 Jugoslawen, einen Algerier, einen Südkoreaner und einen Holländer, also 90 Kinder.

 

1976 werden die ersten Legasthenie-Tests durchgeführt. Anerkannte Kinder werden vor schlechten Noten im Deutschen bewahrt und zusätzlich gefördert, entsprechend ihrer Lese/Rechtschreib-Schwäche. Im gleichen Jahr werden die Zeugnisse der 1. und 2.Klassen neugefasst. Sie bestehen aus viel Text zu Arbeits- und Sozialverhalten sowie Leistungsfortschritten in den Fächern, nicht mehr aus Zensuren. Außerdem gibt es am Ende der 1. Klasse keine "Sitzenbleiber" mehr.

 

Endlich lässt man sich auf Landesregierungsebene darauf ein, viele Junglehrer, die "auf der Straße liegen", einzustellen und kleinere Klassen zu bilden.

 

Leider wird schon nach so kurzer Zeit der Sinn von Schulkindergärten in Frage gestellt.

 

In den 70er Jahren ziehen vermehrt "Gastarbeiter" nach Vierlinden. An unserer Schule waren es vor allem Menschen aus Italien und der Türkei die kamen und in den meisten Fällen auch blieben. Viele von ihnen sind mittlerweile in der dritten Generation Duisburger und Deutschland ist ihre Heimat geworden.

Wie schon in den 20er Jahren als vorwiegend Familien aus Polen und Lothringen nach Vierlinden kamen, gab es manche deutsche Familie, die den Neuankömmlingen die Integration erleichterten. Ab 1983 wurden Vorbereitungsklassen, die es eine zeitlang an unserer Schule gab, endgültig abgeschafft. Heutzutage bedeutet ein Migrationshintergrund nicht zwangsläufig, dass die Kinder mit einer anderen Muttersprache, schlechter deutsch sprechen als andere. Und bei manchen sogenannten Migrantenfamilien ist deutsch zur Muttersprache geworden.

Über das Schicksal einer türkischen Familie, die ANfang der 70er Jahre nach Vierlinden kam und herzlich aufgenommen wurde, berichtete die Presse 2015:

In unserer Schule bekommen alle Klassenräume Waschgelegenheiten. 1977 findet die erste Radfahrprüfung unter den Augen der Polizei statt.

Die Schülerzahlen sinken nach langen Jahren auch bei uns. Der Lehrer-Kegelclub existiert immer noch. Die Martinszüge finden auch in Zukunft statt, weil die Eltern lieber den freiwilligen Elternbeitrag erhöhen wollen, als den Martinszug ausfallen zu lassen.

 

Ab 1978 spart die Stadt bei dem Reinigungspersonal für die Schulen ein und stellt die Hausmeister finanziell schlechter. Im Jahr 1979 steigt eine bis dahin einmalige Aktion an unserer Schule. Eltern, Schüler und Lehrer gestalten an Samstagen den Schulhof und die Pausenhalle mit Gemälden und Kinderspielen. Zum Tag des Kindes wird ein großes Schulfest zum schönen Ereignis, später ebenso ein großer Adventsbazar mit Cafeteria und Flohmarkt. Die letzten beiden Aktivitäten werden nun regelmäßige Bestandteile des Schullebens.

Unsere Schule begeht ihr 50jähriges Jubiläum mit einer von den Lehrer/innen - einschließlich Theke und Kellnern - gestalteten Feier im Josefshaus.

 

Ab 1980 haben wir nur noch eine Gruppe im Schulkindergarten.

Zum vorweihnachtlichen Adventssingen treten diesmal zusätzlich Trompete und Horn auf. Dieser Brauch verschönert wie der Nikolausbesuch und der Martinszug über die Jahre hinweg den Schulalltag.

1981 bietet unsere Schule einen Tag der offenen Tür an für die späteren Erstklässler mit ihren Kindergärtnerinnen, die auch zum folgenden Schulfest eingeladen sind.

 

Ab jetzt werden besser Deutsch sprechende türkische Kinder in die Regelklassen integriert. Dazu existiert weiterhin eine türkische Klasse, aber mit deutschem Klassenlehrer bei Erstsprache Deutsch. Neben dem Silentium für türkische Schüler wird nun auch eine Hausaufgabenhilfe für alle Schüler eingerichtet .

Es wird gegen Gewalt auf dem Schulhof vorgegangen. Spielgeräte für den Pausenhof werden beschafft, eine Unterrichtsstunde im Monat wird genutzt, um den Kindern Anleitungen zur Pausengestaltung zu geben.

 

1982 erfährt der Schulsport einen harten Schlag. 50% aller Sportarbeitsgemeinschaften werden aus Spargründen gestrichen. Unsere Schule trifft es schwer: Die Sportübungsleiterin wird abgezogen, die Spitzenleistungen der letzten Jahre besonders im Schwimmen gehen in den kommenden Jahren wieder in die Breite.

 

Es wird weiterhin ins Schullandheim Bronsfeld gefahren, aber schon über einige Jahre nur 5 Tage lang. Bald weicht man auf verschiedene andere Heime aus. Der Brauch des Schullandheimaufenthalts wird sich jedoch hartnäckig halten.

Seit 1982 müssen die Eltern einen Eigenanteil für die Anschaffung von Lernmitteln bezahlen. Die Schulküche unserer Schule wird auf Vordermann gebracht, um sie für gutes Backen, Grillen und Kochen wieder benutzbar zu machen.

Hausmeister Langhoff richtet das Areal zwischen Schulgebäude und Turnhalle mit Hilfe des Grünflächenamtes als Schulgarten her. Für einige Jahre betreuen Schüler und Lehrer die selbstangelegten Beete und ernten die Früchte ihrer Arbeit.

 

Ab dem Schuljahr 1983/84 gibt es keine türkischen Klassen mehr, die Kinder sind vollständig in die Regelklassen integriert, mit entsprechender zusätzlicher Förderung.

 

Der jährliche Lehrerausflug ist diesmal etwas ganz Besonderes: Eine Schnitzeljagd, wie man sie sonst nur für Kinder ausdenkt. Man ist sehr angetan, möchte aber nicht, dass Fotos öffentlich gemacht werden. Die erste Schulzeitung für Kinder und Eltern, gestaltet von Schülern und Lehrern wird aufgelegt.

Mit der Pensionierung des alten Rektors Herrn Wolke und der Einsetzung des neuen Rektors Herrn Maaßen beginnt der 5. Lebensabschnitt unserer Schule.

 

1984 werden wiederum in Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Schülern der Schulhof und die Pausenhalle verschönert. Es beginnt der erste Sprachkurs für türkische Mütter, geleitet von Frau Varol. In der "Stunde der offenen Tür" lernen - jetzt außerhalb eines Schulfestes - Kindergartenkinder ihre künftige Schule mit einem Klassenraum kennen. Sie werden mit Kakao und frisch gebackenen Waffeln verwöhnt.

 

Erwähnenswert ist die Schaffung eines Lesewettbewerbs in unserer Schule: Mit Vorausscheidung in den Klassen und Endausscheidung in der Aula mit Begleitprogramm, bewertet von einer Lehrerjury, später von einer Elternjury.

Die musikalisch umrahmte Siegerehrung mit Buchgeschenken erfolgt in der Stadtbücherei auf dem Franz Lenze-Platz.

 

Ein Spiel- und Sportnachmittag auf dem Sportplatz der DJK Vierlinden findet an Stelle des Schulfestes regen Zulauf. Die "Vereinfachte Ausgangsschrift" wird eingeführt, als Pflicht für die 1. Klassen, als Angebot für die höheren Klassen.

 

1986 wird vor dem Schulfest und auf das Schulfest hin eine Projektwoche durchgeführt. Thema sind "Närrische Streiche" von Max und Moritz, Nasrettin Hoca und Till Eulenspiegel. Auf dem Fest werden selbstgebaute Theaterstücke dazu aufgeführt. 1988 geht unsere langjährige Schulsekretärin Frau Much in den Ruhestand und die neue Schulsekretärin Frau Szymaniak - mit längerer Zwischenpause bis heute - beginnt ihre Arbeit.

 

Bemerkenswert ist der Richtlinien-Impuls "Wochenplan/Freie Arbeit". Darin wird den Schülern in einem gewissen Rahmen mit angebotenen Arbeitsmitteln selbstständiges Planen und Arbeiten je nach ihren individuellen Fertigkeiten ermöglicht. Auch dürfen sie sich nach dem Erledigen der Aufgaben selbst belohnen.

 

Der Schulhof wird vollständig asphaltiert und die Grünfläche erweitert.

 

Eine einmalige kulturelle Veranstaltung findet, von den Schülern und Lehrern vorbereitet, in der Elisabethkirche statt: das Adventskonzert. Das Programm ist sehr vielseitig wie umfangreich: Lieder, Gedichte, Flötenstücke, Spielszenen, Chorvortrag in Verbindung mit Orgelspiel, Hörnerklang und Gemeindegesang. Das Konzert ist gemeinsam für Schulgemeinde und Pfarrgemeinde gedacht. Es ist ein Höhepunkt schon länger bestehender und weiter fortdauernder musikalischer Aktivitäten von Chor und Blockflöten an unserer Schule.

 

Ein weiteres interessantes Ereignis im Jahre 1989 ist der Fahrrad-Parcours des ADAC für die 3.und 4.Klassen. Mit den zur Verfügung gestellten Lernmitteln und Aufbauten und meist auf eigenen Fahrrädern werden von den Kindern die Aufgaben ausgeführt.

Die einzelnen Fahraufgaben sind so gestaltet, dass wesentliche Fahrtechniken - exaktes Bremsen, Linksabbiegen, Ausweichen usw.- geübt werden. Als Belohnung werden Aufkleber und Siegerurkunden verteilt. Eltern sind nicht nur als Punktrichter, sondern auch fürs leibliche Wohl wie Kuchen und Grillessen engagiert.

Im kleinen Rahmen wiederholt sich diese Veranstaltung in späteren Jahren.

 

1989 ist ein sehr erfolgreiches Sportjahr. Unsere Schulmannschaften erringen den Titel des Bezirksmeisters im Basketball, im Schwimmen und im Fußball.

 

Wiederum folgt nach einer Projektwoche, die sich mit den Themen märchenhafter Kinderbücher beschäftigt, ein Schulfest, an dem auch Theater gespielt und getanzt wird.

Überhaupt nehmen eigene Theateraufführungen und Auftritte von Kindertheater-Ensembles einen wichtigen Platz im Schulleben ein.

 

Ein unerwartetes Phänomen - wo früher doch das Gegenteil der Fall gewesen ist - trifft unsere Schule. Für einige Jahre besteht, auch durch die weit geringeren Schülerzahlen bedingt, eine Überbesetzung an Lehrern. Einige Kolleginnen müssen zu anderen Stellen wechseln.

 

1992 läuft eine Projektwoche mit dem Thema "Wir sind alle Kinder dieser Erde". Die Ergebnisse wie Schautafeln, Tänze, Schattenspiel, Vorlese-Ecke, Gerichte nach internationalen Rezepten werden danach auf dem Schulfest vorgestellt.

 

Tendenz steigend: die Schülerzahl erhöht sich wieder.

 

Ab 1995 zieht der Computer in die Schulen ein, erst bei Schulleitung und Sekretariat, später auch in die Klassen. Ein letztes Mal läuft der Martinszug unter ungünstigen Bedingungen ab. Nachdem in den Jahren zuvor nur Fackelkreis statt Martinsfeuer, Ausfall wegen Regens oder Notstand an Ross und Reiter die schlechten Nachrichten sind, werden diesmal während des Zuges in der Schule Schlösser aufgebrochen und 1000 DM gestohlen.

 

1996 findet eine Projektwoche zum Thema "Erfahren der Sinne" statt. Die Ergebnisse werden nach ihrem Abschluss den Eltern und Mitschülern vorgestellt.

 

1997 wird die erste Betreuungsgruppe für die Schulkinder gegründet, die von Eltern geleitet wird. Es geht um die Einführung der "Verlässliche(n) Halbtagsschule". Die Kinder werden vor und nach der Unterrichtszeit beaufsichtigt, mit ihnen wird gespielt und gebastelt.