Unterwegs im Stadtteil Vierlinden

Eine kleine Gruppe von Kinder aus der Notbetreuung unternahm mit dem Fotografen Frank Plück und dem Schulleiter Peter Steuwer Mitte Mai einen Spaziergang zu besonderen Orten in Vierlinden. Nachdem die vier Linden gefunden wurden, die dem Ortsteil den Namen gegeben haben, interessierte die Kinder vor allem die Kriegs- und Nachkriegszeit. Dafür wurde das Gebiet besucht wo nach dem 2.Weltkrieg die Nissenhütten als Notunterkünfte für Flüchtlinge aus dem Osten standen. Besonders interessierte die Kinder der Bunker in dem die Vierlindener Schutz bei Bombenangriffen suchten. Heute erinnerte ein Christuskreuz und ein Gednekstein vor dem Bunker an die schrecklichen Kriegsjahre. Auch in der Schule suchten die Familien Schutz im Keller weil das Gebäude sehr viel dickere Wände hatte als die der kelinen Arbeiterhäuschen..